Scurrows Community droht Tinkerleo und Shlorox

Shlorox zeigt über 1.000 Personen an

Wer denkt, dass die Aufregung um Scurrows Community und die Drohungen gegen Tinkerleo und Shlorox abflaut, hat weit gefehlt. Es geht weiter…

Erst gestern berichteten wir von der Aufregung rund um Shlorox, Tinkerleo und Scurrows. Nachdem der Streamer Scurrows von der Klaerwerk-Community ausgeschlossen wurde, gingen Teile seiner Community auf das Streamerpärchen Tinkerleo und Shlorox los. Sie erhielten Drohungen von Vergewaltigung bis hin zu Mord.

Nun gibt es neue Entwicklungen. Wer dachte, dass es jetzt langsam wieder ruhiger werden würde, liegt falsch. Die Communities der Streamer gehen weiterhin aufeinander los. Dabei wurde unter anderem auch ein Disstrack gegen Shlorox und seine Freundin auf YouTube veröffentlicht. Der Interpret stilisiert sich dabei selbst als „Zocktakel der Überking“.

Unterdessen erhalten alle drei Streamer weiterhin zahllose Beleidigungen und Drohungen über alle erdenklichen Kanäle. Shlorox hat jetzt genug von den Drohungen gegen ihn, seine Freundin sowie seine Familie. Er hat nun viele der Absender angezeigt. In seinem heutigen Stream sagte er: „Ich habe in den letzten Tagen über 1.000 Leute angezeigt“ – auch erste Rückmeldungen der Staatsanwaltschaft habe er bereits erhalten.

Scurrows hat sich nach wie vor nicht weiter geäußert. Auch eine Interviewanfrage von StreamRant ließ er unbeantwortet. Als ihn ein Zuschauer auf Beleidigungen ansprach, die er per Whisper von Scurrows Community bekommt, schnitt er kurz das Thema an. Scurrows sagte, er könne das nicht gut heißen. Noch im Satz verfiel er aber stattdessen in den Dank für eine Donation, als weiter auf den User und das Thema einzugehen.

In eigener Sache:

Auch wir sind nach unserem gestrigen Beitrag an den Rand der Schusslinie geraten. So wurde uns beispielsweise mehrfach unberechtigt Rufmord vorgeworfen. Außerdem erhielten wir mehrfach E-Mails seitens Twitter, dass unser Tweet gemeldet wurde. Wir lassen uns jedoch nicht in der Meinungs- und Pressefreiheit beschneiden und arbeiten hierbei mit Twitter zusammen.

Wir bedanken uns bei unseren Leser sowie für das erhaltene Lob, als auch die Kritik.